Sein und Sollen: Perspektiven in Philosophie, Logik und  Rechtswissenschaft
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Mario Brandhorst

(Georg-August-Universität Göttingen) studierte in Tübingen, Oxford und Berlin. Promotion an der University of Oxford 2007 mit einer Arbeit zur Theorie der praktischen Vernunft: "Foundations of Practical Reason". Habilitation 2018 an der Georg-August-Universität Göttingen mit einer Arbeit über Ethischen Naturalismus: "Ethik und Evolution. Die Perspektive des Naturalismus". Seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Philosophie am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. 2011-2013 Vertretung einer Juniorprofessur für Philosophie an der Universität Bielefeld.
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Wolfgang Freitag

(Universität Mannheim) ist seit 2018 Professor für Theoretische Philosophie / Sprachphilosophie an der Universität Mannheim. Zuvor war er Professor für Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie an der Universität Freiburg. Seine Forschungsinteressen liegen vor allem in der Sprachphilosophie, Metaphysik und der Erkenntnistheorie. Monographien: Form and Philosophy. A Topology of Possibility and Representation (2009), und I Know. Modal Epistemology and Scepticism (2013). Wissenschaftliche Artikel erschienen u.a. in Acta Analytica, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Dialectica, Logic and Logical Philosophy, Philosophical Quarterly und Theoria.
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Nora Heinzelmann

(Ludwig-Maximilians-Universität München) ist Assistentin (akademische Rätin auf Zeit) am Lehrstuhl für Philosophy of Mind von Prof. Dr. Ophelia Deroy an der LMU. 2017 wurde sie an der University of Cambridge mit einer Arbeit über Willensschwäche bei Prof. Dr. Richard Holton promoviert. Seit 2011 arbeitet sie mit Neurowissenschaftlern und Psychologen für Forschungsprojekte zur Moralpsychologie zusammen. Derzeit bereitet sie eine Habilitation über das Konzept des Werturteils in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen vor.
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Georgios Karageorgoudis

(Georg-August-Universität Göttingen/Ludwig-Maximilians-Universität München) hat Jura, Logik und Wissenschaftstheorie, Philosophie und Mathematik studiert. Er promovierte mit einer Arbeit über Begriffe. Seine Interessen­schwerpunkte sind Philosophie der Kognition, Logik und formale Ontologie, Ethik und Rechtsphilosophie sowie Antike Philosophie. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der juristischen Fakultät der Universität Göttingen.

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Geert Keil

(Humboldt-Universität zu Berlin) Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Erziehungswissenschaft an der Universität Bochum und der Universität Hamburg. 1991 Promotion (Kritik des Naturalismus, Berlin/New York, 1993). 1992-1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1999 Habilitation (Handeln und Verursachen, Frankfurt am Main, 2000). Forschungs- und Lehraufenthalte in Stanford und Basel. 2005-2010 Professor für Theoretische Philosophie an der RWTH Aachen, seit 2010 Professor für Philosophische Anthropologie an der Humboldt-Universität.
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Edgar Morscher

(Universität Salzburg) Promotion 1969, Habilitation für Philosophie 1974, Ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Salzburg seit 1979 und nunmehr Emeritus; Gastprofessuren u.a. an der University of California, Irvine (1975/76) und an der Stanford Unversity (1989); 1992–1994 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie, 1993–1995 Rektor der Universität Salzburg. Schwerpunkte der Lehr-, Forschungs- und Publikationstätigkeit: Ethik, analytische Ontologie, Philosophische Logik und Semantik, Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts (mit besonderer Berücksichtigung der so genannten österreichischen Tradition) und der Gegenwartsphilosophie.

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Jörg Noller

(Ludwig-Maximilians-Universität München) studierte an den Universitäten Tübingen und München Philosophie, neuere deutsche Literatur und neuere und neueste Geschichte. Von 2011-2012 war er Gastforscher an den Universitäten Notre Dame/USA (bei Prof. Karl Ameriks) und an der University of Chicago (bei Prof. Robert Pippin). 2014 Promotion über das Freiheitsproblem nach Kant. Seit 2015 Habilitation über das Thema "personale Lebensformen". 2018 Gastforscher an der University of Pittsburgh auf Einladung von Prof. Nicholas Rescher.
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Ulrich Nortmann

( Universität Saarbrücken.) geb. 1956, ist nach einem Studium der Philosophie, Mathematik und Mittellateinischen Philologie in Göttingen (dort Promotion 1985, Habilitation in Bonn 1993) seit 1999 Inhaber einer Professur für Theoretische Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Saarbrücken. Arbeitsgebiete: Logik und Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie und Naturphilosophie, antike griechische Philosophie, Kunstphilosophie.
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Dietmar von der Pfordten

(Georg-August-Universität Göttingen) Studium der Philosophie, Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft. Promotion im Fach Rechtsphilosophie (1991) und im Fach Philosophie (1994). 1998 Habilitation zum Thema "Rechtsethik – Zur ethischen Rechtfertigung rechtlicher Normen". Seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Rechts- und Sozialphilosophie an der Georg-August-Universität Göttingen.
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Wilhelm Vossenkuhl

(Ludwig-Maximilians-Universität München) promovierte 1972 zum Dr. phil. an der Universität München. Von 1975 bis 1977 war er zu einem Forschungsaufenthalt an der Cambridge University. Im Jahr 1980 habilitierte er zum Dr. phil. habil. 1986 wurde er Professor für Philosophie an der Universität Bayreuth. Von 1993 bis 2011 lehrte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Lehrstuhlinhaber für Philosophie I.